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Monopol-Angriff auf Flensburg


Monopol-Angriff auf Flensburg
Flensburg ist aufgrund seiner geopolitischen Lage - es liegt an der Nahtstelle zum nordeuropäischen Verbundsystem NORDEL - direkt mit dem NORDEL-Starkstromsystem verbunden. Dadurch hatte Flensburg den Status einer dänischen Stadt, die genossenschaftlich versorgt wurde, d. h. Hilfe auf Gegenseitigkeit zu Selbstkosten. (Siehe 'Freie Energiestadt Flensburg')Andererseits wurde Flensburg gezwungen, eine Verbindung zum NWK / Nordwestdeutsche- Kraftwerke AG, eine Hochspannungsleitung zu bauen, um bei einem potentiellen Stromausfall kurzfristig versorgt zu werden. In jedem Fall musste Flensburg dafür ca. 600.000 DM im Jahr zahlen. Das ist das führerorientierte-OPEC-Prinzip, zu dem die Bundesrepublik Deutschland gehört.In Flensburg hätte dänische Technik, z.B. Windmühlen und Biogasanlagen in ihrer Wirksamkeit dem deutschen Markt demonstriert und verkauft werden können.
Um das zu verunmöglichen, startete man den Monopolangriff auf Flensburg.
Im Folgenden werden die Einzeltexte der Dokumentation
'Monopolangriff auf Flensburg' vom 6. Januar 1983 aufgelistet:
Vorbemerkung | David gegen Goliath S.1 - S.2 | Wärmespeicher | Minister Jochimsen | |
Monopol-Sicherung | AKW Brunsbüttel S.1 - S.2 | Saurer Regen |
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GmbH | GmbH umgesetzt | Wirtschaftl. Vorteile S.1 - S.2 | Kommentar | |
Leserbriefe | Taschenspielertricks | Leserbriefe | Bodo Richter | |
Grundsatzbeschluss S.1- S. 2 | Mögliche Beteiligung | Leserbriefe: Avis - FT | Zukunft S.1 - S.2 | |
Trautmann | Leserbrief | Nebelaktion | Rechtes Auge blind | |
Graue Haare: S.1 - S. 2 | Umfirmierung | Skepsis | Gegendarstellung | |
Widerstand | Waldregionen | Energiegarten: S.1 - S.2 | Leserbrief Günter Heise | |
Genossenschaft | GDE | Freie Energiestädte | Öffentlich diskutieren | |
Finanzfiasko |