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Geschichte Ulrich Jochimsen

Website über meine zentralen Auseinandersetzungen
- jochimsen-dezentral.de

- Kurzer Lebenslauf - Text
- Berufliche Tätigkeiten und technische Entwicklungen
1967 - 1978
- Portrait über Ulrich Jochimsen - Heimat heute, Nr.24, 1982, Günter Handlögten
- Kriege werden für Energie geführt - Abhandlung Ulrich Jochimsen

Grundsätzliches zur Kommunikation

Was lebt, muss kommunizieren .... U. Jochimsen

Wie aus Telekom und Bahn Global-Player wurden, die ihren gesellschaftlichen Auftrag vernachlässigen - nachdenkseiten.de, 20.2.2020

Die BLACKBOX als Schutz der Privatsphäre

Meine BLACKBOX war ein Schnittstellengerät, das der klaren Abgrenzung des Fernmeldemonopols von den Benutzergeräten dient. Das Konzept ist von der Kommission der Europäischen Gemeinschaft, Generaldirektion für Binnenmarkt und Gewerbliche Wirtschaft, übernommen worden. Es wurde in einem AIDE MEMOIRE für die Leiter der Fernmeldeverwaltungen vom 14. Februar 1978 für die Koordinierung der Entwicklung zukünftiger Fernmeldesysteme aufgegriffen.
1974 wurde mir von hohen Beamten der Bundesregierung eine Förderung meiner BLACKBOX zugesagt. Mein Förderantrag - Ergänzungsantrag. Die fortschrittsfeindliche Deutsche Bundespost jedoch hat dies zusammen mit der Siemens AG verhindert - Briefverkehr

'Das unvollendete Telefon' - Bastlerzeitung, 1979, Heft 6

Auf dem Wege vom Verfassungs- zum Überwachungsstaat

Die Deutsche Bundespost hat sich zur universellen deutschen Computer-Polizei gemausert - U.Jochimsen, Institut Energie Dezentral, 1982.

Orwell im Bericht der Bundeskommission zum Ausbau des technischen Kommunikationssystems (KTK) - 'Ein Stück Orwell..'

Klage Ulrich Jochimsens gegen die Deutsche Bundespost wegen deren Verbots neuer Techniken wie die eines Meldeempfängers mit 30 km-Umkreis-Empfang und der Telefon-Konferenzschaltung - Wirtschaftswoche, 16.5.1975

Der gelähmte Riese

'Blockiert das Postmonopol den technischen Fortschritt?' - WDR-Sendung, 1976 - 'Attacke gegen den gelben Riesen'. 'Die Reichweite des von Jochimsen entwickelten Telefons ist praktisch unbegrenzt' - Stern magazin, Heft Nr. 11, 5. März 1981

Das von mir 1973/74 entwickelte Handy war das 1. Handy in Deutschland. Es wurde von der Deutschen Bundespost
nicht zugelassen. Im Gegenteil: es wurde kriminalisiert. Handy1.jpg
Uli_Handy_Fern4.jpg
'Mit dem Telefon unterwegs.'Das Taschentelefon hat eine große Zukunft' - Artikel, 26. Juli 1975

'Kraftproben' - ARD-Film vom 8.12.1978:

'Ulrich Jochimsen. Der Mann, der sich mit der Post anlegt'
Die Deutsche Bundespost zerschlägt innovative Telekommunikationstechnologie.
- bitte etwas Geduld, Film startet langsam -

Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4
Der Film wurde von 16 Mio. Menschen gesehen. Er sollte im April 1979 wiederholt werden - 'Postrevoluzzer'

Anfang April 1979 kniff der WDR vor der Bundespost (Brief des Postministeriums v. 27.3.1979 sowie 'Macht am Rhein', 6.4.1979) und sagte die angekündigte Wiederholung des Films 'Kraftproben - Ulrich Jochimsen, der Mann, der sich mit der Post anlegt' ab - Express, 30.März 1979. Vier Monate zuvor hatte die Anstalt mit diesem Film das Monopolverhalten der Gscheidle-Behörde heftig kritisiert - Der Spiegel, 4/1980, Auszug. Ex-Postminister Dollinger erkundigt sich beim Postministerium - Anfrage und Antwort, 2.4.1979 - Bundestagsdrucksache, 27.4.1979.
Nach starken Protesten der Zuschauer wurde der Film ein 2. Mal ausgestrahlt, letztendlich aber in der Sommerflaute - WDR, 30.3.1979.
Die Entwicklung 20 Jahre später zeigte, dass ich recht hatte - Fakten, Dez. 1998

Vom WDR porträtiert: Ulrich Jochimsen, Einzelkämpfer gegen die mächtige Bundespost: "Werft den gelben Riesen aus dem Haus!" - Artikel, 1978

Behörden wollen beraten werden - Briefe der Stadt Soest, 21.3.1978 und 19.12.1978. Folgen des Films - Artikel, 1979.

Monopole wie Bundespost und Siemens verhindern die notwendige technologische Weiterentwicklung, Beispiel Ulrich Jochimsen - Reflexion, 23.7.1978

Freunde, die mir helfen wollten - Brief an die Deutsche Bank, 27.2.1995 und
Brief an die Deutsche Post, 6.7.2000

"Der Dschungel muss in Deutschland bekämpft werden. "
Durch meinen Poststreit war ich existentiell verbrannt. Meine Freunde beabsichtigten, mich außer Landes zu schaffen. Der Computerhersteller Heinz Nixdorf hatte als Privatmann eine 400 km2 große Farm im Rio Xigu-Gebiet gekauft. Die sollte ich übernehmen. 1000 Rinder, ein modernes Holzsägewerk und 300 Einwohner drum herum. 120 km Entfernung zum nächsten Telefon. Nur per Flugzeug zu erreichen. Doch nach 14 Tagen entschied ich mich, der Dschungel müsste in Deutschland bekämpft werden.


Magazin 'hobby' über Ulrich Jochimsen: 'Die Post war sein Schicksal' - Zeitgenossen, 20. August 1979

Anfang April 1979 kniff der WDR vor der Bundespost und sagte die angekündigte Wiederholung des Films 'Kraftproben - Ulrich Jochimsen, der Mann, der sich mit der Post anlegt' ab - Express, 30.März 1979.
Vier Monate zuvor hatte die Anstalt mit diesem Film das Monopolverhalten der Gscheidle-Behörde heftig kritisiert ... - Der Spiegel, 4/1980, Auszug. Nach starken Protesten der Zuschauer wurde der Film ein 2. Mal ausgestrahlt.

Reaktion des Vorstands von Siemens auf den TV-Film - Artikel, 15.12.1978 ...
Siemens-Karrikatur Video

SPIEGEL-Titelgeschichte 'Ärger mit dem Telefon' - Der SPIEGEL, 19.September 1979


Strategischer Abgesang von Siemens als Fernmeldelieferant - Artikel, 1980

'Verfassungswidrige Computer - Datensammlung durch die Deutsche Bundespost' - Kommentar, vom WDR ausgestrahlt am 26.9.1977

'Sieh Dir genau an, wie ein Flugzeug steigt: immer gegen den Wind' - Der Aufstieg, Juni 1974, Ulrich Jochimsen

Ist die Deutsche Bundespost demokratisch? - Kommentar
Das 1973/74 nach meinem Konzept gebaute Nixdorf-Datentelefon war ein 'NICHT-Produkt': Datatel-System, Nixdorf 8811.
Datentelefon3.jpg Die Deutsche Bundespost verweigerte den Anschluss an das öffentliche Netz.

Eine Anschlussgenehmigung erhielt nur der Finanzminister von Baden-Württemberg. Mit meinem Datentelefon hätten die Menschen selbständig untereinander kommunizieren können. Stattdessen hat die Post 1977 das Bildschirmtext-System eingeführt. Mit diesem System liefen die Kontakte ausschließlich über die Post. Meine Beschreibung dieses Systems von 1982:
- U. Jochimsen


Der Datenfernübertragung gehört die Zukunft. Diese Zukunft wird behindert durch die Postgewerkschaft, das Post- und das Forschungsministerium - U. Jochimsen, 25.7.1979

Die 'Verordnung über das öffentliche Direktrufnetz für die Übertragung digitaler Nachrichten' sollte das Monopol der Post ausdehnen - Leserbrief, 5.7.1974. Gegen diese Verordnung führte ich einen Verfassungsstreit.

Kabelfernsehen: 'Sachzwänge werden künstlich erzeugt'. Die Gefahr besteht, dass die Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der Telekommunikation zum Entwicklungsland wird. Milliarden DM werden von der Post rausgeworfen. Es ist müßig, darüber zu diskutieren, ob 12 oer 30 Kanäle für die Pilotprojekte zu wählen seien, wenn schon heute feststeht, dass andere Kabeltechnologien einige hundert (!) Rundfunkkanäle bereitstellen können - Kommentar U. Jochimsen, status 11/78

- Seeleute starben wegen Funkverbot der Post - U. Jochimsen, Magazin 'Diagnosen', September 1980

- 'Die gemaßregelte Elektronik'. Wie die Post das Hobby Elektronik schwer macht - Artikel, ELO 1980, H2. - Die Macht der Monopole, 'Made' in Germany - ELO, 1980, H2, Ulrich Jochimsen

- Die Post führt die zentrale Bildschirmtext-Technik ein und bereitet damit den Überwachungsstaat vor - U. Jochimsen, Magazin 'Diagnosen', März 1981

- 'Hilfsbremse Post'. Die Daseinsvorsorge für oldware-Produzenten - computer_magazin, 1982/1, Ulrich Jochimsen

Die Post - der Abhör-Multi

Bundeskanzler Helmut Schmidt suchte den Chefredakteur des STERN persönlich in dessen Hamburger Büro auf, um das Erscheinen dieses Artikels für die Dauer seiner Amtszeit zu untersagen. Deswegen erschien der Artikel erst im Jahr 1982, direkt nach dem Regierungswechsel - DER STERN, 7.Oktober 1982 - Grundrechte mit Füßen getreten - Flensburger Tageblatt, 18.11.1987, Ulrich Jochimsen

Studie des Instituts für Kommunikations- und Systemforschung

Analysen und Alternativen zum Telekommunikationsbericht, Ulrich Jochimsen, 1. Vorsitzender, Wiesbaden, August 1977 - Teil1 - Teil 2 - Teil 3 - Teil 4
WDR-Bericht über die Telekommunikationsstudie - Text

Durch die Innovationssperre des Postmonopols fällt die Bundesrepublik Deutschland auf dem internationalen Markt zurück - Frankfurter Zeitung, 2.3.1977
Wenn die Wettbewerbsordnung zum Popanz wird - Artikel, 6.10.1977

Die Schneekatastrophe 1978/1979

Mein Kommentar zur Schneekatastrophe im WDR - 'Kritische Chronik', 2.3.1979. Die Katastrophe hat telekommunikationspolitische Schwachstellen deutlich gemacht - Brief an das Bundeskanzleramt. Funkamateure halfen - Funkschau, 1979, Heft 4

- SPIEGEL-Titelgeschichte 1979: Missmanagement bei der Post - Spiegel, Nr. 37, 1979
- Korruption im Energie- und Fernmeldesektor. Beschwerdebrief an den Intendanten
des WDR – Brief
- Kritik an der Fernmeldepolitik der Deutschen Bundespolitik - U. Jochimsen, Würzburg 1990

- Die standard-time-box, Produkt meiner Firma VIDITE - Prospekt, 1976

Neues Mobilitätskonzept für den Bahnverkehr
1974 kaufte U. Jochimsen von der Deutschen Bundesbahn den Bahnhof 'Wiesbaden-Waldstraße', mit der Absicht, in den 80er Jahren sein neues Mobilitätskonzept für den Bahnverkehr vorzustellen. Hier seine Gedanken anlässlich einer 2-stündigen TV-Sendung im WDR III im Februar 1982 - Text

Kohl's "geistig-moralische Wende"
Heiligt der Zweck die Mittel? - Abhandlung, Ulrich Jochimsen, 1.Januar 2000

Privatisierung paradox

Wie aus Telekom und Bahn Global-Player wurden, die ihren gesellschaftlichen Auftrag vernachlässigen - nachdenkseiten.de, 20.2.2020

Krise unserer Kultur

'Nicht die Energiesituation, unsere eigene abgestandene Kultur ist in einer Krise', Ulrich Jochimsen, WDR, zweite Hälfte 1981 - Essay.

Mikroprozessoren und die Freiheit des Menschen - natur, Juli 1981, Essay Ulrich Jochimsen

Der Zölibat der Ingenieure - ELO, 1980, Heft 2, Hermann Höcherl, Bundesminister a.D.


Mein Kampf um demokratische Energiestrukturen

"Nirgends wird so viel desinformiert wie über die mögliche Nutzung der Sonnenenergie", Dr. Rudolf Bölkow (Mitinhaber MBB) - natur, Sept. 1981, Ulrich Jochimsen

Die Energiebox - eine Mini-Kraft-Wärme-Kopplung

Mein Weg zur Energiebox - U.Jochimsen. Die Energiebox ist die Möglichkeit zur Demokratisierung unserer Gesellschaft - U.Jochimsen

"Die Energiebox macht den Hauswirt zum Stromproduzenten" - Flensburger Tagblatt, 2. August 1979, Ulrich Jochimsen.



Rudolf Diesel wurde vom deutschen Geheimdienst getötet

Bemerkung von Ulrich Jochimsen, 26.8.2017:
- "In Antwerpen bestieg er das Dampf-Fährschiff Dresden zu einer Fahrt über den Ärmelkanal, am nächsten Tag sollte die Sitzung in London stattfinden."
- "Doch an diesem Tag sei er angeblich bester Dinge und voller Zuversicht gewesen, berichten Zeugen, die mit an Bord waren. Die New York Times spricht in ihrer Meldung am Folgetag davon, Diesel sei sogar "in the very best spirits" gewesen." - "Selbstmord" wurde sofort spekuliert, aber ein Mann "in the very best spirits" sagt nicht höflich "Gute Nacht", um wenig später einsam über die Reling zu springen.
- "Litt Diesel unter Schlaflosigkeit und war deshalb allein an Deck gegangen, um dort fatalerweise über Bord zu gehen? Ein Unfall? Die See war indes spiegelglatt gewesen, das passte auch nicht. War er schlafwandelnd über die Reling balanciert und dann auf der falschen, der Seeseite, abgestiegen?"
Rudolf Diesel hatte mit seinem Buch: "Solidarismus: Natürliche wirtschaftliche Erlösung des Menschen," erschienen 1903, seine Lebensziele dargelegt.
Dagegen war seine Erfindung von größter militärstrategischer Bedeutung für die deutsche sowie für die englische Kriegsmarine. Die Mitteilung seines Todes benötigte auch nur einen Tag dazu, was angesichts der Kommunikationsmöglichkeiten von damals auch schon eine Sensation war - Link


Studie im Auftrag des Hessischen Ministerpräsidenten

'Die Energiebox - eine energiesparende, wirtschaftliche und krisenfeste Wärme- und Elektrizitätsversorgung für Haushalt und Kleinverbrauch' - Studie, Wiesbaden, 1978 - Anhang zur Studie.

'Für jedes Haus ein eigenes Kraftwerk' - BUNTE, 6.9.1979

- 'David gegen Goliath?' Bringt eine kleine Box das Elektrizitätsversorgungsmonopol ins Wanken ? - Flensburger Tageblatt, 9.Jan.1982

- 'Heimliche Strom-Dumpingpreise'- Diagnosen, Magazin, Okt.1982, Ulrich Jochimsen

- 'Das hat System' - Geschäft mit der Energie - Natur, 1983, Heft1, Ulrich Jochimsen

- Das zentralistsiche Hochspannungsmonopol der Energiekonzerne wurde am 15. Nov. 1948 gegründet - vor Gründung der Bundesrepublik am 23. Mai 1949. Um einer Demokratisierung der Energiewirtschaft zuvor zu kommen - 35. Geburtstag, Heidelberg 1983

- Ulrich Jochimsen bei den Grünen:'Energiebox ist eine Alternative' Uracher Volksblatt, 14. Dez. 1983 - - Grüne präsentieren ihren Kandidaten für die Besetzung des Stadtwerkedirektors in Reutlingen - Reutlinger Nachrichten, 1. Feb. 1984 - Waldsterben: die Wälder sterben, weil sie verbrannt werden. Das 'Grundgesetz der Energiewirtschaft' ist immer noch das Gesetz zur Förderung der Energiewirtschaft von 1935 - Gedächtnishilfe, Ende 1984

- Thesen zum Entwurf des "Energie-Dezentral-Gesetzes" für Baden-Württemberg - Thesen, Wolf-Dieter Hasenclever, Ulrich Jochimsen, Günter Randecker, Dieter Schäfer
- Gesetzentwurf der Grünen BW: 'Gesetz zur Förderung der dezentralisierten Energiewirtschaft' - Drucksache 8/4372, v. 14.10.1983.
Dieses Gesetz wurde von der SSW am 28.2.1984 in den Landtag Schleswig-Holsteins eingebracht, am 23.5.1984 von den Grünen in die Bremer Bürgerschaft und im Oktober 1984 von der GAL im die Hamburger Bürgerschaft - Gedächtnishilfe, Ende 1984, Seite 2

- Flensborg faar dansk - tysk energi-kontor - Flensborg Avis, 7.6.1989

Freie Energiestadt Flensburg

Es droht der Ausverkauf unserer Grundversorgung - U. Jochimsen, 1982
Monopolangriff auf Flensburg - Link - Schreiben an den Oberbürgermeister von Flensburg v. 2.2.83 - Brief. Die demokratisch weder legitimierte noch kontrollierte Macht. Was steckt hinter der Diskussion um die Umwandlung der Stadtwerke? - Modell Flensburg am Ende? - Kieler Rundschau, Ulrich Jochimsen, 10.2.1983

- 'Nordfrieslands Wind - Kapital der Zukunft'. Eine Abhandlung von Sönne und Ulrich Jochimsen, 2 Monate vor der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl - Flensborg Avis, 20. Feb. 1986 - Und Fortsetzung: 'Die Reform fand nie statt'. Das Energiewirtschaftsgesetz von 1935 gilt noch heute, fast unverändert - Flensborg Avis, 20. Feb. 1986

- 'Kernenergie ist out. Aber wo sind die Alternativen?' - Neue Wochenschau, Juni 1986 - Ausgabe von digitalen Informationen von Vielkanal-Analysatoren, Zählern usw. auf Lochstreifen ... - U. Jochimsen, 1965

- Mainzer Straße 1. Wiesbaden, 12 Jahre mein Firmensitz, muss weichen - Zeitungsartikel, 2.2.1980 - Brand in der Mainzer Straße 1 - Zeitungsartikel, 27.3.1980

Flensburger Kanalschuppen - 'Begegnung unterm hölzernen Zelt' - Zeitungsartikel, 3.3.1983. Den Kanalschuppen wollte ich zu einem Jugend-Zentrum machen und konnte erreichen, dass der dänische Bürgermeister von Flensburg, Helmut Christensen, mir den Schuppen schenkte. Dennoch wurde dieser kurz darauf abgerissen.
Manifest für's Money-Fest - Hafenblatt - Skizze Museumshafen, Skizze Museumsinsel
Grundsatzrede vor der 700-Jahrfeier Flensburgs anlässlich der Jahresversammlung des "Museumshafens Flensburg e.V." am 23.3.84 - Rede, U. Jochimsen - die Rum-Regatta
- Die Flensburger Förde ist tot - Hallimasch, Juni 1986, Ulrich Jochimsen und Jann Soerensen

Bilder von meinem Schiff S/S Gulle/DLYY 1971-91
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Gulle mit Jolle - Zeichnung - Galeasen 1 - Galeasen 2

Antrag des SSW vom April 1985 zur Änderung des Bundesrechts: "40 Jahre nach der Kapitulation des Deutschen Reiches geistern sie immer noch durch die Gesetze des heute in der Bundesrepublik geltenden Rechts: die Reichskanzler, Reichsminister, Reichsbürger und andere, von denen man glaubte, dass sie längst gestorben, begraben und vergessen wären - SSW.
Ablehnung dieses Antrags durch die CDU - Begründung

Zum 125. Geburtstag der SPD - 1988

- Det 'tyske spoergsmaal' et 'europaeisk spoergsmaal' Flensborg Avis, 20. Juni 1989, Ulrich Jochimsen

Vereinigung 'Holt den Flensburger Löwen zurück!' - Aufruf, Ulrich Jochimsen, Feb.1985

"Flensburger Löwe" ist zurück

nach 147 Jahren, 10 September 2011 wurde als Totenwache für die in der Schlacht bei Idstedt (25. Juli 1850) gefallenen Dänen auf dem Alten Friedhof zu Flensburg aufgestellt. Nach Besetzung Flensburgs durch Preußen und Österreich im Februar 1864 wurde das Löwenmonument von "unberufener Hand" schwer beschädigt und 1866 als Siegestrophäe nach Berlin abtransportiert und vor der Kadetten-Anstalt in Lichterfelde aufgestellt. Paradierend lernten die Offiziersanwärter "So behandelt man seine Feinde!" Dänemark musste dieses immer wieder als tief greifende Kränkung empfinden. Seit 1945 steht der Löwe in Kopenhagen und könnte nun als Völker verbindendes Symbol dienen. Doch Flensburgs Nationalisten verweigern die Wiederaufstellung
- Text


Würdigung des Einsatzes von Ulrich Jochimsen. Preben Maegaard: - deutsch, - dänisch
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Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Ulrich Jochimsen 2006

- Jann Soerensen's Laudatio für Ulrich Jochimsen - dänisch - deutsch
- Über Ulrich Jochimsen - Link

Teil 1
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Teil 2


Teil 3
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Teil 4

Eröffnung des Bildungs- und Umweltkonferenzzentrums 'Haus der Natur' - Rede

Tätigkeit im BEE

Als Mitbegründer des BEE setzte ich mich als Vorstandsmitglied und als Vizepräsident für ökologische, dezentrale Bioenergie ein. Würdigung des BEE Eröffnung des Bildungs- und Umweltkonferenzzentrums - Link


Jochimsen-Familiengeschichte

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Reimut, Gunna und Ulrich
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Ulrich, Hanno und Reimut
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Ulrich und Reimut
Aus meiner Familiengeschichte
Die Geschichte handelt von Margarete Jochimsen, geb. Callsen (10.4.1865 - 1958). Aufgeschrieben wurde sie ca. 1955-58 von ihrem Sohn Johannes Jürgen Jochimsen (1.3.1888 - 8.8.1963) - Familiengeschichte

2010: Was macht eigentlich Ulrich Jochimsen?

'Der "Radikaldemokrat" Jochimsen - so bezeichnet er sich selber - will seine Ideen, wenn auch gesundheitlich angeschlagen, weiter vorantreiben, bis ans Ziel' - Flensburg Journal, Februar 2010
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